Hingewiesen wird auf "eine unsägliche finanzielle Situation", die sich aus einer 300-Millionen-Investition für die Klinik ergeben würde. Das Geld, das überwiegend durch die Kreisumlage von allen Kommunen aufgebracht werden müsste, würde dann für Projekte, durch die "Arbeitsplätze, Schullandschaft, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen allgemein, verkehrliche und kommunikative Infrastruktur" ausgebaut werden könnten, fehlen. Außerdem wird bezweifelt, dass die Kostenschätzung realistisch ist. Die Folge wäre eine erhebliche Erhöhung der Kreisumlage. Dieses Geld würde den Kommunen fehlen.