CDU Kandidaten vor Ort in Weilheim
In Weilheim besichtigten die Bewerber der CDU-Liste für den Gemeinde- und den Ortschaftsrat zunächst den Jugendraum im Rathaus.
Ortsvorsteherin Ingrid Riester führte durch den 16 Quadratmeter großen Raum, wo drei junge Leute die Sorgen und Nöte der Dorfjugend darlegten. Vor allem bräuchte man mehr Platz!Nächste Station war die marode Kirchenmauer. Auf Grund der schlechten Witterung verzichtete man dann auf den weiteren Rundgang und diskutierte im Trockenen weiter. Ingrid Riester erläutere dabei, was in der vergangenen Wahlperiode in Weilheim geleistet wurde. Dann kam sie auf den Grundstücksaufkauf im Handwerkerpark "Auf der Bins" zu sprechen.
Eine Herausforderung stelle auch die Instandhaltung der gemeindeeigenen Gebäude dar. So beschere etwa die Duschanlage der 1983 errichteten Turnhalle, ständige Probleme. Um die "Urbanskapelle" zu erhalten (ebenfalls städtisch) müsste ihr Mauerwerk saniert werden. 2008 war die denkmalgeschützte Zimmerbachbrücke im Haushalt verankert. Zu Gunsten der Hochwasserschäden in Hechingen verzichtete Weilheim jedoch auf die Sanierung. Bis heute erscheint die Brücke nun auf der Streichliste.
"Es gibt also noch viel zu tun", war man sich abschließend einig.